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So machen Sie aus Klienten begeisterte Botschafter Ihrer Coaching-Arbeit

  • Autorenbild: Daniel-Paasch
    Daniel-Paasch
  • 4. Jan.
  • 3 Min. Lesezeit

Ein zufriedener Klient ist gut. Ein begeisterter Klient, der Sie weiterempfiehlt, ist besser. Und ein Klient, der sagt: „Dieses Coaching hat mein Leben verändert!“ – das ist der Jackpot. Aber wie erreicht man das? Wie schaffen Sie es, dass Ihre Klienten nicht nur mit Ergebnissen zufrieden sind, sondern regelrecht leuchten, wenn sie über Ihre Arbeit sprechen?

Die Antwort liegt in der Kombination aus wirkungsvollen Methoden, persönlicher Bindung und nachhaltiger Transformation. Denn im Coaching geht es nicht nur darum, kurzfristige Probleme zu lösen – es geht darum, echte, langfristige Veränderungen zu bewirken und einem Coaching Zuhause für ein echtes Netzwerk wie die IPE-Oasis.

Die Magie liegt in den Ergebnissen

Die meisten Menschen suchen einen Coach, weil sie etwas verändern wollen. Ob es darum geht, Blockaden zu lösen, Ziele zu erreichen oder alte Muster zu durchbrechen – am Ende zählt das Ergebnis. Doch was unterscheidet ein gutes Ergebnis von einem bahnbrechenden?

1. Klare Zieldefinition:

Ein Coaching-Prozess ohne klares Ziel ist wie eine Reise ohne Karte. Klienten müssen von Anfang an wissen, worauf sie hinarbeiten. Hier hilft es, gemeinsam konkrete, messbare Ziele zu formulieren.

2. Emotionale Verankerung:

Ergebnisse bleiben nur dann nachhaltig, wenn sie emotional verankert werden. Es reicht nicht, ein Problem zu „lösen“. Klienten müssen spüren, dass sie die Kontrolle zurückgewonnen haben.

3. Tiefgreifende Transformation:

Oberflächliche Veränderungen sind nett, aber nicht bahnbrechend. Echte Ergebnisse kommen, wenn Sie die Wurzeln des Problems angehen – sei es durch das Lösen emotionaler Blockaden, das Arbeiten mit Glaubenssätzen oder die Förderung von intrinsischer Motivation.

Warum Ergebnisse oft mehr mit Emotionen zu tun haben, als Sie denken

Viele Coaches konzentrieren sich auf kognitive Ansätze: Analysieren, Strategien entwickeln, Umsetzen. Das ist wichtig, aber nicht genug. Studien zeigen, dass nachhaltige Veränderungen vor allem durch emotionale Prozesse erreicht werden.

Beispiel: Ihr Klient möchte selbstbewusster auftreten. Ein rein kognitiver Ansatz könnte lauten: „Üben Sie täglich vor dem Spiegel.“ Das wird helfen – aber wenn der Klient tief verankerte Glaubenssätze wie „Ich bin nicht gut genug“ hat, wird er trotz Übung immer wieder in alte Muster zurückfallen.

Hier liegt der Schlüssel: Blockaden müssen aufgelöst werden, bevor neue Muster etabliert werden können.


Ausbildung zum AMR-Coach / IPE-Coach mit IERT (weiterentwickeldem EMDR) mit Daniel Paasch zur Blockadenlösung
Ausbildung zum AMR-Coach / IPE-Coach mit IERT (weiterentwickeldem EMDR) mit Daniel Paasch zur Blockadenlösung

Der entscheidende Unterschied: Erlebnisse schaffen

Haben Sie schon mal daran gedacht, Coaching zu einem Erlebnis zu machen? Klienten erinnern sich an Momente, die sie berührt haben. Wenn Sie Techniken nutzen, die Emotionen wecken und tiefgreifende Reflexion ermöglichen, bleiben Sie nicht nur im Kopf, sondern auch im Herzen Ihrer Klienten.

  • Visualisierungen: Lassen Sie Klienten ihre Zukunft sehen, fühlen und erleben.

  • Bewegung: Integrieren Sie körperliche Übungen, die den Prozess unterstützen.

  • Metaphern: Arbeiten Sie mit Bildern und Geschichten, die emotional verankern, was kognitiv verstanden wurde.


Eine Geschichte aus der Praxis: Tims Durchbruch

Tim kam ins Coaching, weil er ständig das Gefühl hatte, auf der Stelle zu treten. Er wollte erfolgreicher werden, wusste aber nicht, warum er sich selbst immer wieder sabotierte.

Während des Coachings stellte sich heraus, dass Tim in seiner Kindheit oft gehört hatte: „Streng dich an, sonst wirst du nie etwas erreichen.“ Diese Botschaft hatte sich als Glaubenssatz verfestigt und führte dazu, dass Tim sich ständig unter Druck setzte – und am Ende blockiert war.

Durch Visualisierungen und das gezielte Arbeiten mit diesem Glaubenssatz schaffte Tim es, diese innere Barriere zu überwinden. Heute sagt er: „Dieses Coaching hat mich befreit. Ich fühle mich endlich wie ich selbst.“

5 Tipps, um Klienten zu begeisterten Botschaftern zu machen

  1. Hören Sie wirklich zu: Klienten fühlen sich gesehen, wenn sie merken, dass Sie ihre Bedürfnisse nicht nur verstehen, sondern auch fühlen.

  2. Lösen Sie Blockaden: Arbeiten Sie nicht nur an der Oberfläche, sondern gehen Sie tiefer.

  3. Schaffen Sie emotionale Erlebnisse: Nutzen Sie Techniken wie Fantasiereisen oder Submodalitäten, um die Veränderungen zu verankern.

  4. Machen Sie Fortschritte sichtbar: Feiern Sie Erfolge – auch die kleinen.

  5. Bleiben Sie in Kontakt: Ein kurzes Follow-up nach dem Coaching zeigt, dass Ihnen das Wohl Ihres Klienten am Herzen liegt.

Wissenschaftliche Hintergründe: Warum Emotionen der Schlüssel sind

Unser Gehirn speichert Informationen besser, wenn sie emotional aufgeladen sind. Veränderungen, die wir mit starken Gefühlen wie Freude, Erleichterung oder Stolz verbinden, sind nachhaltiger. Neurowissenschaftler sprechen hier von der Aktivierung des limbischen Systems, das maßgeblich für unsere Motivation und unser Verhalten verantwortlich ist.

Coaching, das emotionale Verankerung einsetzt, nutzt diesen Mechanismus gezielt, um tiefgreifende Ergebnisse zu erzielen.

Schlusswort: Begeisterung, die wirkt

Ein gutes Coaching löst Probleme. Ein großartiges Coaching verändert Leben. Klienten, die nicht nur zufrieden, sondern begeistert sind, tragen Ihre Arbeit in die Welt hinaus.

Wenn Sie neugierig sind, wie emotionale Blockaden gelöst, tiefgreifende Transformationen erreicht und Klienten zu Botschaftern Ihrer Arbeit gemacht werden können, finden Sie spannende Impulse auf www.ipe-practitioner.de . Vielleicht ist der nächste Durchbruch für Sie und Ihre Klienten nur einen Schritt entfernt.

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